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2025

Vorstellung der Kandidaten zur MAV-Wahl am 02.04.2025

Am 02. April 2025 findet die Wahl zur Mitarbeitervertretung statt. Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, stellen sich die Kandidatinnen und Kandidaten hier mit ihren persönlichen Motivationen, beruflichen Erfahrungen und Schwerpunkten vor. (Alphabetische Sortierung nach Nachnamen)

Nachfolgend finden Sie die Antworten auf fünf zentrale Fragen, die einen Einblick in die Beweggründe und Ziele der Kandidaten geben.

Silvia Alberts

Was hat Sie motiviert, sich als Kandidatin für die Mitarbeitervertretung aufstellen zu lassen?

Für die meisten Menschen spielt der Beruf eine wichtige Rolle, nicht selten verbringt man mehr Zeit im Beruf als mit der eigenen Familie. Mir ist es daher wichtig, dass man für sich selbst und für die Mitarbeiter im Rahmen der gesetzlichen Regelung etwas bewegen kann, bspw. Einhaltung von gesetzlichen Schutzmaßnahmen am Arbeitsplatz, an Voraussetzungen für ein gutes Betriebsklima mitwirken etc. Man hat die Möglichkeit, bei Dienstvereinbarungen mitzuwirken.

Welche beruflichen Erfahrungen oder Kompetenzen bringen Sie mit, die Ihnen in der Arbeit der Mitarbeitervertretung hilfreich sein könnten?

An beruflichen Erfahrungen bringe ich mit, dass ich vor Eintritt in diese Dienststelle in verschiedenen Unternehmen der Privatwirtschaft als Bürokauffrau im Bereich Sekretariat, Finanzbuchhaltung und Personalwesen gearbeitet habe. Dadurch, dass ich mich immer wieder auf neue Strukturen und Mentalitäten einstellen musste, habe ich viel im Umgang mit Menschen gelernt.

Wie stellen Sie sich Ihre Rolle in der Mitarbeitervertretung vor, und was sind Ihre Schwerpunkte?

Ich möchte meine Lebenserfahrung und Fähigkeiten in der Vermittlung zwischen Arbeitnehmer und den Führungskräften einbringen und so zum Arbeitsfrieden und zur Arbeitszufriedenheit beitragen

Welche Themen oder Anliegen der Mitarbeiter liegen Ihnen besonders am Herzen?

Ein besonderes Herzensanliegen ist mir dazu beitragen zu können, damit Arbeitnehmer sich an ihrem Arbeitsplatz nicht nur beruflich, sondern auch menschlich weiterentwickeln können und sich und ihre Arbeitsleistung wertgeschätzt fühlen.

Was sollten die Kolleginnen und Kollegen über Sie als Person wissen?

Mein Name ist Silvia Alberts, bin am 08.05.1967 in Emden geboren und aufgewahsen. Ich bin nicht verheiratet und habe keine Kinder. Nach meiner Ausbildung zur Bürokauffrau habe ich in verschiedenen Unternehmen der freien Wirtschaft gearbeitet. Seit dem 16.03.2000 bin ich beim Kirchenamt beschäftigt. Ehrenamtlich engagiere ich mich seit 1995 bei der Ev.-freikirchlichen Gemeinde Emden am Steinweg (Baptisten).

Mirjam Bönisch

Was hat Sie motiviert, sich als Kandidatin für die Mitarbeitervertretung aufstellen zu lassen?

Die Zufriedenheit und Bedingungen am Arbeitsplatz sind ausschlagegebend für die Qualität der Leistung und die Gesundheit der Mitarbeiter. Hierfür möchte ich mich persönlich einsetzen und meinen Kollegen in unserem Kirchenkreis hierfür eine Ansprechpartnerin und Unterstützerin sein.

Welche beruflichen Erfahrungen oder Kompetenzen bringen Sie mit, die Ihnen in der Arbeit der Mitarbeitervertretung hilfreich sein könnten?

Ich bin nun seit fast sechs Jahren im Kirchenamt in den Bereichen Kita, Friedhof und Versicherung tätig. Diese Stelle habe ich nach dem Studium im Bereich Sozial- und Gesundheitsmanagement angetreten und freue mich immer noch hier arbeiten zu dürfen.  Meine Ausbildung habe ich 2006 als Hotelfachfrau abgeschlossen und bin auch weiterhin in diesem Bereich auf Minijobbasis tätig. Zudem engagiere ich mich ehrenamtlich seit 4 Jahren in der Baptistengemeinde Jennelt im Bereich Kasse/Buchhaltung. Durch meine vielfältigen Tätigkeiten sehe ich die Aufgabe der Kolleginnen und Kollegen aus mehr als einer Perspektive und kann sie in Ihren Tätigkeiten unterstützen.

Wie stellen Sie sich Ihre Rolle in der Mitarbeitervertretung vor, und was sind Ihre Schwerpunkte?

Die Gestaltung der Arbeitsplätze im rechtlichen und sozialen Kontext sehe ich als wichtigen Aufgabe der Mitarbeitervertretung und möchte mich hierfür einsetzen.

Welche Themen oder Anliegen der Mitarbeiter liegen Ihnen besonders am Herzen?

Jeder Mensch ist einzigartig in seinen Bedürfnissen und Wünschen. Dies spiegelt sich auch am Arbeitsplatz wider. Ich möchte für eine gute Zusammenarbeit eintreten und das Verständnis für den Auftrag der Kirche, für die wir alle in den unterschiedlichsten Aufgabengebieten tätig sind, stärken.

Was sollten die Kolleginnen und Kollegen über Sie als Person wissen?

Mein Name ist Mirjam Bönisch. Ich wurde am 15.06.1988 in Nordhorn geboren. Aufgewachsen bin ich überwiegend auf der wunderschönen Nordseeinsel Borkum, auf der ich einen Teil meiner Kindheit und Jugend verbringen durfte und auch meine Ausbildung gemacht habe. Ich bin Mutter von zwei pubertierenden Jungs, die mich zwar manchmal auf die Palme bringen aber mir in jeden Moment zeigen, dass sie das wundervollste Geschenk in meinem Leben sind.

Arne Domsky

Was hat Sie motiviert, sich als Kandidatin für die Mitarbeitervertretung aufstellen zu lassen?

Für mich sind gute Arbeitsbedingungen und ein positives Arbeitsklima für alle Mitarbeitenden von zentraler Bedeutung, sowohl für deren Arbeitszufriedenheit als auch für die Qualität der geleisteten Arbeit. Diese Bedingungen sollten im Interesse aller – sowohl einer Leitung als auch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – geschaffen werden. Es ist mir ein Anliegen, im Rahmen der Mitarbeitervertretung (MAV), hier unterstützend tätig zu sein.

Welche beruflichen Erfahrungen oder Kompetenzen bringen Sie mit, die Ihnen in der Arbeit der Mitarbeitervertretung hilfreich sein könnten?

Seit über 20 Jahren bin ich in der Kinder- und Jugendhilfe tätig. In meiner Jugend habe ich mich ehrenamtlich in der Kinder- und Jugendarbeit in der Kirchengemeinde engagiert. Nach einer Fortbildung habe ich, ebenfalls ehrenamtlich, im seelsorgerischen Bereich der Kirche Dienste geleistet. Zu meinen täglichen Aufgaben gehört es, zuzuhören, Situationen zu erfassen und zu vermitteln. Nach vielen Jahren in der MAV möchte ich diese Arbeit gerne fortsetzen und mich, im Sinne unseres gemeinsamen Auftrags, weiter einbringen.

Wie stellen Sie sich Ihre Rolle in der Mitarbeitervertretung vor, und was sind Ihre Schwerpunkte?

Ein Arbeitsplatz ein Ort, an dem man viel Zeit seines Lebens verbringt. Aus diesem Grund sollte er ein guter Ort sein, an dem sich alle Mitarbeitenden mit ihrer Identität und ihren Fähigkeiten einbringen können, um die gemeinsame Aufgabe erfolgreich zu erfüllen. Der Arbeitsplatz ist ein Ort des Lernens; jeder Mensch hat viele Kontakte, Beziehungen und Freundschaften an seinem Arbeitsplatz. Diesen Ort aktiv mitzugestalten und zu erhalten, sehe ich als zentrale Aufgabe.

Welche Themen oder Anliegen der Mitarbeiter liegen Ihnen besonders am Herzen?

Arbeitszufriedenheit, Arbeitsgesundheit, Freude an der Arbeit und das Gefühl, den Aufgaben gewachsen zu sein, halte ich für die zentralen Säulen einer erfüllenden beruflichen Laufbahn. Sich hier als Netzwerk zu verstehen, und präventiv potenziellen Störungen zu begegnen, hat für mich Priorität.

Was sollten die Kolleginnen und Kollegen über Sie als Person wissen?

Mein Name ist Arne Domsky. Ich wurde am 1. Oktober 1971 in Oldenburg geboren und bin am Rande der Stadt, im Ammerland, aufgewachsen. Nach dem Schulbesuch und meinem Studium in Oldenburg bin ich mit meiner Frau in Leer zusammengezogen. Wir haben zwei erwachsene Töchter, die sich in Ausbildung und Schule befinden. Seit über 20 Jahren bin ich in der Kinder- und Jugendhilfe in verschiedenen Aufgabenbereichen und seit vielen Jahren in der MAV tätig.

Doris Goos

Was hat Sie motiviert, sich als Kandidatin für die Mitarbeitervertretung aufstellen zu lassen?

Da ich schon seit fast 4 Jahren in der MAV mitarbeite, möchte ich mich gerne weiterhin für die Mitarbeiter*innen engagieren. Mir ist es wichtig, dass alle Mitarbeiter*innen ein positives Arbeitsumfeld haben, sich im Job wohlfühlen und eine gesunde Work-Life-Balance haben.

Welche beruflichen Erfahrungen oder Kompetenzen bringen Sie mit, die Ihnen in der Arbeit der Mitarbeitervertretung hilfreich sein könnten?

Ich bin bereits seit 4 Jahre in der MAV und Gleichstellungsbeauftragte im Kirchenkreis Emden-Leer tätig.

Wie stellen Sie sich Ihre Rolle in der Mitarbeitervertretung vor, und was sind Ihre Schwerpunkte?

Die Arbeit in der MAV ist sehr vielfältig: Konfliktlösungen, Gehaltseinstufungen zu prüfen, Mitbestimmung bei den Arbeitsbedingungen und Arbeitszeiten, Einstellung neuer Mitarbeiter*innen, Dienstvereinbarungen zu erstellen und vieles mehr. Die Herausforderungen sind spannend, nicht immer einfach, aber ich möchte mich, mit meinen Erfahrungen und Wissen für die Mitarbeiter*innen bei den o.g. Themen einsetzen. Da ich bereits 4 Jahre im Kita-Ausschuss tätig bin, möchte ich mich auch weiterhin in diesem Bereich besonders einbringen.

Welche Themen oder Anliegen der Mitarbeiter liegen Ihnen besonders am Herzen?

Mein Anliegen ist es, ein offenes Ohr für alle Mitarbeiter*innen zu haben, die Probleme, Bedürfnisse und Wünsche ernst zu nehmen und eine Lösung zu finden. Besonders liegt es mir sehr am Herzen, die Vereinbarkeit Familie und Beruf im Einklang zu bringen und mich dafür einzusetzen.

Was sollten die Kolleginnen und Kollegen über Sie als Person wissen?

Ich habe eine starke Ausprägung der kognitiven Empathie. Ich denke, dass das sehr hilfreich ist, um die Mitarbeiter*innen zu vertreten. Ich bin eine positiv denkende Person und möchten meinen Optimismus gerne weitergeben. Leben nach dem Motto: „Wer den Tag mit einem Lächeln beginnt, hat ihn bereits gewonnen“ Ein Zitat von Cicero

Ulrike Haak

Was hat Sie motiviert, sich als Kandidatin für die Mitarbeitervertretung aufstellen zu lassen?

Wichtig für mich ist, dass alle Mitarbeiter gleichbehandelt werden und ich mich dafür einsetzen kann.  Das Bindeglied zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu sein und dieses auf Augenhöhe zu pflegen.

Welche beruflichen Erfahrungen oder Kompetenzen bringen Sie mit, die Ihnen in der Arbeit der Mitarbeitervertretung hilfreich sein könnten?

Durch meine ruhige und ausgeglichene Art kann ich gut zuhören und Probleme gut angehen. Ich kann Probleme ansprechen und lösen.

Wie stellen Sie sich Ihre Rolle in der Mitarbeitervertretung vor, und was sind Ihre Schwerpunkte?

  • Gesundheitsschutz und die Arbeitssicherheit, wo ich schon einige Fortbildungen zu besucht habe.
  • Gespräche führen und begleiten und gute Lösungsansätze zu finden.
  • Vorstellungsgespräche zu begleiten.

Welche Themen oder Anliegen der Mitarbeiter liegen Ihnen besonders am Herzen?

  • Gute Bezahlungen und erfolgreiche Tarifverhandlungen.
  • Ansprechpartner für die Mitarbeitenden zu sein.
  • Bindeglied zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu sein.
  • Die Gesunderhaltung der Mitarbeitenden.

Was sollten die Kolleginnen und Kollegen über Sie als Person wissen?

Ich arbeite seit 37 Jahren in der Kita Wolkenreiter. Privat bin ich gerne in meinem Garten und treffe Freunde.

Ehla Hausmann

Was hat Sie motiviert, sich als Kandidatin für die Mitarbeitervertretung aufstellen zu lassen?

Ich habe mich entschieden, mich wieder aufstellen zu lassen, weil ich der festen Überzeugung bin, dass eine starke Mitarbeitervertretung ein wichtiger Bestandteil einer gerechten und respektvollen Arbeitsumgebung ist. Ich möchte sicherstellen, dass die Anliegen der Kolleginnen und Kollegen gehört werden und dass wir gemeinsam Lösungen finden. Den Weg würde ich gerne weiter gehen.

Welche beruflichen Erfahrungen oder Kompetenzen bringen Sie mit, die Ihnen in der Arbeit der Mitarbeitervertretung hilfreich sein könnten?

Ich bringe Erfahrung in der Kommunikation und Konfliktlösung mit, die ich in meiner bisherigen beruflichen Laufbahn erworben habe und die ich durch einen Coach regelmäßig reflektiert habe. Ich habe schon oft als Vermittler zwischen verschiedenen Parteien gearbeitet und dabei stets auf Lösungen hingearbeitet, die möglichst alle Interessen berücksichtigen. Zudem habe ich fundierte Kenntnisse in Arbeitsrecht und arbeitsrechtlichen Fragestellungen.

Wie stellen Sie sich Ihre Rolle in der Mitarbeitervertretung vor, und was sind Ihre Schwerpunkte?

Ich sehe meine Rolle als Vertreter/in der Mitarbeitenden, die aktiv auf die Bedürfnisse und Anliegen der Kolleginnen und Kollegen eingeht. Meine Schwerpunkte wären unter anderem die Verbesserung der Arbeitsbedingungen, die Förderung einer transparenten Kommunikation zwischen den Mitarbeitenden und der Führungsebene sowie die Umsetzung fairer und gerechter Arbeitsregelungen, z.B. durch Dienstvereinbarungen.

Welche Themen oder Anliegen der Mitarbeiter liegen Ihnen besonders am Herzen?

Besonders wichtig ist mir die Gesundheit der Kolleginnen und Kollegen und ich versuche mich auf verschiedenen Ebenen dafür einzusetzen. Weiterhin sind mir Themen wie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, gerechte, einheitliche Vergütung, sowie der Schutz von Arbeitnehmerrechten. Ich setze mich für eine Kultur der Anerkennung und Wertschätzung am Arbeitsplatz ein, wo jede/r die Möglichkeit hat, sich zu entwickeln.

Was sollten die Kolleginnen und Kollegen über Sie als Person wissen?

Ich bin ein offener und engagierter Mensch, der auf den Dialog setzt und immer ein offenes Ohr für die Sorgen und Wünsche der Kolleginnen und Kollegen hat. Es ist mir wichtig, auf Augenhöhe zu kommunizieren und konstruktiv nach Lösungen zu suchen. Zudem bin ich lösungsorientiert, zuverlässig und bringe ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein mit.

Lisa Ey

Was hat Sie motiviert, sich als Kandidatin für die Mitarbeitervertretung aufstellen zu lassen?

Ich möchte die Wünsche, Anliegen, Sorgen der Mitarbeitenden in den Kitas vertreten. Vor kurzem habe ich eine Woche Fortbildung mit dem Schwerpunkt BEM, berufliches Eingliederungsmanagement absolviert. Ich möchte mich in diesem Bereich für die Mitarbeitenden engagieren. Wir haben einen extremen Fachkräftemangel und müssen m. E. alles dafür tun, dass wir uns für unsere Mitarbeitenden einsetzen, damit sie in ihrem Berufsbereich möglichst gesund alt werden können.

Welche beruflichen Erfahrungen oder Kompetenzen bringen Sie mit, die Ihnen in der Arbeit der Mitarbeitervertretung hilfreich sein könnten?

Ich bin von Beruf Heilerziehungspflegerin und habe in meinen 35 Berufsjahren über 10 Jahre in vielen unterschiedlichen Bereichen mit beeinträchtigten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gearbeitet, u. a. auch einige Jahre im Betriebsrat in einer Einrichtung in Hannover. Ich habe eine Zusatzausbildung als Fachkraft für inklusive Prozesse, Selbstbehauptungstrainerin, Entspannungstrainerin und bin Gruppenleiterin in B.A.S.E.

Wie stellen Sie sich Ihre Rolle in der Mitarbeitervertretung vor, und was sind Ihre Schwerpunkte?

Ich möchte mich besonders für das berufliche Eingliederungsmanagement (BEM) einsetzen und dafür sorgen, dass die Anliegen der Mitarbeitenden Gehör finden.

Welche Themen oder Anliegen der Mitarbeiter liegen Ihnen besonders am Herzen?

Die allgemeine Belastung durch Personalmangel und hoher Krankenstand ist gestiegen. Die Mitarbeitenden in den Kitas wünschen sich schon seit Jahren einen besseren Personalschlüssel in der Betreuung, um den Bedürfnissen der Kinder gerecht zu werden.

Was sollten die Kolleginnen und Kollegen über Sie als Person wissen?

Hallo, mein Name ist Lisa Ey. Ich bin 58 Jahre, verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder. Seit fast 20 Jahren bin ich in der Integrationsgruppe in der Kita Regenbogen in Rhaudermoor angestellt. In dieser langen Zeit hat es im Bildungsbereich viele Umstrukturierungen gegeben. Die Anforderungen an die Mitarbeitenden sind gestiegen und erfordern die Bereitschaft, sich immer wieder mit neuen Themen auseinanderzusetzen.

Erasmus Kröger-Vodde

Was hat Sie motiviert, sich als Kandidatin für die Mitarbeitervertretung aufstellen zu lassen?

Über viele Jahre erworbenes Fachwissen möchte ich auch in der neuen Wahlperiode der Mitarbeitervertretung zur Verfügung stellen. 

Welche beruflichen Erfahrungen oder Kompetenzen bringen Sie mit, die Ihnen in der Arbeit der Mitarbeitervertretung hilfreich sein könnten?

Als Kirchenkreissozialarbeiter, Sozialpädagoge und Sparkassenkaufmann bringe ich gerne soziale, kommunikative und finanzielle Kompetenzen in kirchliche Gremien, wie Kirchenkreissynode, Stellenplanungs- und Finanzausschuss ein. 

Wie stellen Sie sich Ihre Rolle in der Mitarbeitervertretung vor, und was sind Ihre Schwerpunkte?

Gerne würde ich in einem konstruktiven Dialog mit Dienstellenleitungen zu einem guten Betriebsklima beitragen. Konkret bedeutet das beispielsweise Erstellung und Überarbeitung von Dienstvereinbarungen für ein erfolgreiches Miteinander sowie Mitwirkung bei Vorstellungsgesprächen und im Personalausschuss. 

Welche Themen oder Anliegen der Mitarbeiter liegen Ihnen besonders am Herzen?

Als Mitarbeitervertreter habe ich bisher daran mitgewirkt, Rahmenbedingungen zu schaffen, die es Kolleginnen und Kollegen ermöglichen, bei guter Gesundheit bis zum Ruhestand in unseren Einrichtungen und Kirchengemeinden zu arbeiten. Dieses Ziel würde ich gerne in den kommenden vier Jahren weiterverfolgen. 

Was sollten die Kolleginnen und Kollegen über Sie als Person wissen?

Ich arbeite seit 1995 in diakonischen Einrichtungen der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. Seit 2002 bin ich Kirchenkreissozialarbeiter im Diakonischen Werk Emden. In mehreren Wahlperioden habe ich aktiv die Mitarbeitervertretung mitgestaltet.

Elisabeth Loger

Was hat Sie motiviert, sich als Kandidatin für die Mitarbeitervertretung aufstellen zu lassen?

Meine Motivation, mich als Kandidatin für die Mitarbeitervertretung aufstellen zu lassen, liegt vor allem darin, die Interessen meiner Kolleginnen und Kollegen aktiv zu vertreten. Ich möchte dazu beitragen, dass bei Problemen alle Seiten offen und konstruktiv miteinander reden können.

Welche beruflichen Erfahrungen oder Kompetenzen bringen Sie mit, die Ihnen in der Arbeit der Mitarbeitervertretung hilfreich sein könnten?

Meine aufgeschlossene Art und meine Teamfähigkeit sind zwei meiner großen Kompetenzen. Ebenso das Zuhören und sachlich zu vermitteln ist eine meiner Stärken, die ich in der Arbeit der Mitarbeitervertretung sehr gut einbringen könnte. Durch meine mittlerweile fast 20-jährige Diensterfahrung im Kirchenamt Leer habe ich einen guten Einblick in die betrieblichen Prozesse.

Wie stellen Sie sich Ihre Rolle in der Mitarbeitervertretung vor, und was sind Ihre Schwerpunkte?

Ich sehe meine Rolle in der Mitarbeitervertretung als eine vertrauensvolle Ansprechperson für alle Kolleginnen und Kollegen. Mein Ziel ist es, ihre Anliegen aktiv aufzunehmen, sie transparent zu kommunizieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.

Welche Themen oder Anliegen der Mitarbeiter liegen Ihnen besonders am Herzen?

Mir ist es besonders wichtig, dass alle Mitarbeitenden unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung, Herkunft oder Hautfarbe respektiert und gleichbehandelt werden. Diversität und Chancengleichheit sind für mich zentrale Werte. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass unser Arbeitsplatz ein Ort ist, an dem Vielfalt als Stärke gesehen wird und niemand aufgrund persönlicher Merkmale benachteiligt wird.

Was sollten die Kolleginnen und Kollegen über Sie als Person wissen?

Mein Name ist Elisabeth Loger, ich bin 37 Jahre alt und wohne mit meiner Lebensgefährtin in Moormerland. Seit meiner Ausbildung im Jahr 2007 bin ich im Kirchenamt Leer beschäftigt. Aktuell bin ich in der Finanzbuchhaltung tätig.

Gabi Schmidt-Leffers

Die Beantwotung der Fragen steht leider zurzeit nicht zur Verfügung.

2024

Klausurtagung Rastede 21.04.-23.04.2024

Zum Thema "Burn Out" haben wir uns intensiv im Ev. Bildungshaus Rastede ausgetauscht.

Mitarbeitendenversammlung 21.02.2024

Es wurde ein Workshop zum Thema "Humor als Werkzeug" mit Andrea Voermann, Fachberaterin im Ev.-luth. Kindertagesstättenverband Emden-Leer-Rhauderfehn, angeboten.

2023

Fortbildung Burn-out: Das Ausbrennen im Beruf

In der Zeit vom 28.08. bis 01.09.2023 hat in Bovenden/Göttingen bei der Diakonische Arbeitnehmerinnen Initiative e.V. stattgefunden. Ehla Hausmann und Ulrike Haak haben daran teilgenommen um dieses wichtige Thema in der Mitarbeitervertreter präsenter zu machen und besser Lösungen für Mitarbeitende anbieten zu können und vorbeugende Maßnahmen zu fordern und zu fördern.

Mitarbeiterversammlung 15.05.2023

Das Thema war "Mitarbeitervertretung oder Gewerkschaft, ZUständigkeiten und Grenzen. Wer macht was, wenn ja, warum? mit Herrn Hubert Baalmann aus Hamburg, Gewerkschaftssekretär/Dipl.-Jurist der Kirchengewerkschaft.

Klausurtagung 17.4. bis 19.4. auf Borkum

Zum Thema "Gewaltfreie Kommunikation" haben wir uns in der Familienferienstätte Blinkfüer fortgebildet.

2022

2021

Ausschüsse der MAV

Mit Geschäftsordnung wurden folgende Ausschüsse gebildet:

  • Geschäftsführender Ausschuss mit Personalangelegenheiten
  • Kindergartenausschuss mit Personalangelegenheiten
  • Gesundheits-Umweltausschuss
  • Öffentlichkeitsausschuss